Fotorealistisches Resultat: Blender berechnet unzählige Lichtstrahlen. Textur, Material und ihr Verhalten können exakt in Blender simuliert werden.
Frankfurt/M. 3D Modelle und Animationen werden von der Industrie und somit auch von Schülerinnen und Schülern sehr stark nachgefragt. Um dem gerecht zu werden organisierte Kollege Winfried Schönfeld einen zweitägigen Lehrgang, an dem auch die Kollegen Ulrich Kauppert und Norman Seeliger teilnahmen.
An der Gutenberg-Berufsschule in Frankfurt/M. unterwies Gottfried Hoffmann von der Uni Erlangen Lehrkräfte im Bereich Medientechnik in die kostenlose, aber dennoch professionelle Open Source Software Blender.
Kommerzielle Software kostet fast 20.000 Euro. Blender erfüllt aber auch alle Anforderungen der Lehrpläne. Mit der Fortbildung wurde die Fach- und Handlungskompetenz für alle Fachbereiche gestärkt, in denen 3D Darstellungen von Bedeutung sind: Mediengestalter. Geomatiker, Berufliches Gymnasium, GTA und FOS.
Schwerpunkt der Tage waren Grundlagen Blender und die Modellation von realistischen Texturen unter Anwendung der Fresnelschen Formel für Reflexion und Transmission und das Konzept „Subdivision Surfaces“ nach Oscarpreisträger Cattmull Clark ebenso wie Tiefenschärfe und Kamera sowie Lichtquellen
Interessierte SchülerInnen können sich beim Kollegen Norman Seeliger (seeliger@absks.de) melden. (seeliger, hm)
Interessante Anleitungen zu Blender gibt es auch auf dieser Seite.
Anleitung www.blenderdiplom.-com/de/
Modelle entstehen in erster Linie aus Grundformen, die mit den Tools modelliert.