„Es sind nicht die Dinge selbst, die uns bewegen, sondern die Ansichten, die wir von Ihnen haben.“ – so sagte wohl einst der Philosoph Epiktet.
Kunst ist eine universelle Sprache, um Ansichten aller Art eine Form zu geben und einen Ausdruck zu verleihen. Dies machten sich auch die Schülerinnen und Schüler der Klassen 11 der Fachoberschule für Gestaltung zu Nutze, als sie sich im Unterricht von Herrn Banschbach kritisch mit den politischen oder umweltpolitischen Themen auseinandergesetzt haben, welche sie am meisten bewegen.
So entstanden im Rahmen von 28 Unterrichtsstunden im Wahlpflichtunterricht für dreidimensionales Gestalten zahlreiche Skulpturen, welche den unterschiedlichen Ansichten der Lernenden auf eindrucksvolle Weise Form und Ausdruck geben.
Die fertigen Skulpturen und die dazugehörigen Dokumentationen sind in der Vitrine vor dem Lehrerzimmer ausgestellt und können dort in Ruhe betrachtet werden. So nehmt Euch also mal die Zeit und schaut, ob Euch davon auch etwas bewegt – ganz im Geiste von Epiktet.
(Bilder: Banschbach, Text: Gürich)