Das Qualitätsmanagement der Arnold-Bode-Schule wurde 2022 einer Überprüfung durch das Kultusministerium unterzogen. Die zentralen Aussagen aus dem Bericht stellen ein positives Zeugnis über unsere Bemühungen seit der letzten Evaluation dieser Art aus und geben einen guten Einblick in die Entwicklungsprozesse, welche seitdem stattgefunden haben.
- Die Arnold-Bode-Schule (ABS) arbeitet zukunftsorientiert, innovativ und kreativ.
- Die daraus resultierende Unterrichtsqualität und Professionalität im Handeln werden von den Schülerinnen und Schülern sowie den Ausbildungsbetrieben erkannt und geschätzt.
- An der ABS sind sehr viel Bewegung und Flexibilität in Bezug auf Veränderung spürbar, wie auch eine hohe Motivation im Kollegium zur Weiterentwicklung.
- Notwendige Abstimmungen werden rechtzeitig, kompetent und gründlich vorgenommen.
- Ein weiterer wesentlicher Gelingensfaktor für die erfolgreiche Qualitätsarbeit sind Partizipationsstrukturen – nicht nur die Lehrkräfte, sondern vor allem auch die Schülerinnen und Schüler betreffend.
- Die Steuerung des Ressourceneinsatzes ist an der ABS vorbildlich geregelt und strategisch geplant.
- Die Personalentwicklung ist – anders als bei der Ausgangsevaluation – mittlerweile hervorragend konzeptionell anlegt.
- Die Grundhaltung der Lehrkräfte, über Unterricht mit den Schülerinnen und Schülern oder auch mit Kolleginnen und Kollegen in einen konstruktiven, lernförderlichen Austausch treten zu wollen, ist an der ABS deutlich erkennbar vorhanden.
Als Fazit bleibt festzuhalten, dass die ABS seit der letzten Metaevaluation zielgerichtet an ihrem Qualitätsmanagement weitergearbeitet und in nahezu allen 44 Kerninformationen zu den Handlungsfeldern mindestens eine Praxis auf gutem Niveau (Stufe 2) entwickelt, und aufgrund von mehr als sechs Bewertungen mit der Stufe drei (Fortgeschrittenenstufe) auch die Zertifizierungsreife nach Q2E erreicht hat.
(Bild: Hauser / Text: Hauser, Gürich)